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𝗪𝗼𝗿𝗮𝗻 𝗶𝗰𝗵 𝗺𝗲𝗿𝗸𝗲, 𝗱𝗮𝘀𝘀 𝗶𝗰𝗵 𝗺𝗲𝗶𝗻𝗲𝗻 𝗝𝗼𝗯 𝗹𝗶𝗲𝗯𝗲?

  • Autorenbild: Tanja Bey
    Tanja Bey
  • 12. Aug.
  • 1 Min. Lesezeit

Es ist völlig egal, wo ich gerade bin:


📍In meinem Büro in München

📍Am Strand auf Mallorca

📍Beim Abendessen mit Freunden


... mein Kopf tickt immer gleich:


"Wow, spannende Person – wen könnte ich mit ihr vernetzen?"

"Wer aus meinem Netzwerk könnte von ihren Skills profitieren?"

"Wie kann ich helfen, Brücken bauen, Türen öffnen?"


Das passiert nicht aus Pflichtgefühl.


Es passiert, weil es mir Energie gibt.


Weil ich merke: Das ist kein Job. Das ist meine Leidenschaft. 💛


Und genau das spüren auch meine Kund:innen:


Dass ich nicht einfach nur „vermittle“, sondern wirklich mitdenke, verbinde und brenne für das, was ich tue.


Ein schönes Kompliment, das mir kürzlich ein Kandidat gemacht hat, war: 


‚Man könnte fast meinen, Ihnen gehört das Unternehmen, für das Sie suchen, da sie mit so detaillierten Informationen und Begeisterung darüber berichten.‘ 🫶 


Danke für fast 6 Jahre BEYOND Executive Search, für die besten Kund:innen, die spannendsten Kandidat:innen und für die immer wiederkehrende Erkenntnis, dass ich liebe, was ich tue.


ree

 
 
 

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